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Marius Neset „ Happy“ (N)
Vorabreservierung erbeten.
Tickets: tubes-music.at
© Road VestadMarius Neset - tenor & soprano saxophone
Elliot Galvin - keyboards
Magnus Hjorth - piano
Conor Chaplin - bass
Anton Eger - drums, percussionGroße Musiker waren oft ihrer Zeit voraus. Vielleicht ist der Saxofonist Marius Neset deshalb zwar einer der von Kritik und Fachwelt am meisten gefeierten europäischen Jazzer, aber noch kein »Volksheld«: Zu verblüffend, komplex, ja visionär ist bislang die Musik des Mannes. Nesets Einladung am 3. September 2022 zu den BBC Proms, eines der weltweit bedeutendsten Klassikfestivals in der ehrwürdigen Londoner Royal Albert Hall, bestätigt seinen Ausnahmestatus.
Mit seinem neuen Album könnte seine Popularität freilich wachsen: Zieht er doch auf „Happy“ erstmals den Pop, Soul und Funk der Siebziger- und Achtzigerjahre in seine Welt: „Die im Titel steckende ‚Message’ dieses Albums ist sehr einfach, aber dafür auch sehr stark“, sagt Neset. „Wir hatten bei der Aufnahme des Albums wirklich eine gute Zeit. Eine Woche im Studio, Tag und Nacht, alle waren enthusiastisch. Der lange Entstehungsprozess hat sich da einfach in glückliche Momente aufgelöst.“ Neset gibt zu, dass er bei seinen Kompositionen früher oft von den dunklen Seiten des Weltgeschehens beeinflusst wurde. Angesichts der vielen aktuellen Krisen entschied er sich diesmal, etwas dagegen zu setzten. „Happy Music“ also, aber ohne freilich seine eigene musikalische DNA zu verleugnen oder aufzugeben. (Pressetext) -
Café Drechsler
27.04.2023 20:00gamsbART @ tube´sTube´s27.04.2023 20:00Café Drechsler42 HitsVorabreservierung erbeten.
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Uli Drechsler - reeds
Oliver Steger - bass
Alex Deutsch - drums -
Café Drechsler
Vorabreservierung erbeten.
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Uli Drechsler - reeds
Oliver Steger - bass
Alex Deutsch - drums -
Café Drechsler feat. Martin Klein
29.04.2023 20:00gamsbART @ tube´sTube´s29.04.2023 20:00Café Drechsler feat. Martin Klein40 HitsVorabreservierung erbeten.
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Uli Drechsler - reeds
Oliver Steger - bass
Alex Deutsch - drums -
Joel Frahm Trio
02.05.2023 20:00gamsbART @ tube´sTube´s02.05.2023 20:00Joel Frahm TrioVorabreservierung erbeten.
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...© Gia GogatishviliJoel Frahm Trio
Joel Frahm –357 HitsVorabreservierung erbeten.
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© Gia GogatishviliJoel Frahm Trio
Joel Frahm – tenorsaxophon
Dan Loomis – bass
Ernesto Cervini - drums
Ein Da Capo für den Großmeister!
Im vergangenen Mai war Joel Frahm erstmalig im tube`s zu Gast. Er eroberte die Herzen aller Gäste im Sturm, riss uns von den Sesseln und ließ uns atemlos zurück: „Eine sich mit voller Kraft ins Saxofon ergießende Naturgewalt! Das ist die erste Assoziation, welche sich beim Spiel des New Yorkers Joel Frahm einstellt."
Joel Frahm gilt unter Jazzliebhabern als einer der schillerndsten Vertreter des modernen Tenorsaxophons. Eine unübertroffene emotionale Projektion und herausragendes technisches Können prägen stets sein Spiel, das sich durch großes Traditionsbewusstsein auszeichnet und Einflüsse von Jazz, Funk, Rock und Blues vereint.
Der Saxophonist Joel Frahm, eine etablierte Jazzgröße in New York, macht auf seiner Europatournee Station im Grazer tube`s. Frahm, der auf insgesamt mehr als 100 Aufnahmen erscheint und mit Jazzgrößen wie Dianne Schuur, Kurt Elling oder Brad Mehldau gespielt hat, ist ein großer Geschichtenerzähler am Tenorsaxophon. Am Schlagzeug ist an diesem Abend der Kanadier Ernesto Cervini zu hören, Dritter im Bunde ist der ebenfalls in New York tätige Bassist und Bandleader Dan Loomis. -
Joel Frahm Trio
03.05.2023 20:00gamsbART @ tube´sTube´s03.05.2023 20:00Joel Frahm TrioVorabreservierung erbeten.
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...© Gia GogatishviliJoel Frahm Trio
Joel Frahm –355 HitsVorabreservierung erbeten.
Tickets: tubes-music.at
© Gia GogatishviliJoel Frahm Trio
Joel Frahm – tenorsaxophon
Dan Loomis – bass
Ernesto Cervini - drums
Ein Da Capo für den Großmeister!
Im vergangenen Mai war Joel Frahm erstmalig im tube`s zu Gast. Er eroberte die Herzen aller Gäste im Sturm, riss uns von den Sesseln und ließ uns atemlos zurück: „Eine sich mit voller Kraft ins Saxofon ergießende Naturgewalt! Das ist die erste Assoziation, welche sich beim Spiel des New Yorkers Joel Frahm einstellt."
Joel Frahm gilt unter Jazzliebhabern als einer der schillerndsten Vertreter des modernen Tenorsaxophons. Eine unübertroffene emotionale Projektion und herausragendes technisches Können prägen stets sein Spiel, das sich durch großes Traditionsbewusstsein auszeichnet und Einflüsse von Jazz, Funk, Rock und Blues vereint.
Der Saxophonist Joel Frahm, eine etablierte Jazzgröße in New York, macht auf seiner Europatournee Station im Grazer tube`s. Frahm, der auf insgesamt mehr als 100 Aufnahmen erscheint und mit Jazzgrößen wie Dianne Schuur, Kurt Elling oder Brad Mehldau gespielt hat, ist ein großer Geschichtenerzähler am Tenorsaxophon. Am Schlagzeug ist an diesem Abend der Kanadier Ernesto Cervini zu hören, Dritter im Bunde ist der ebenfalls in New York tätige Bassist und Bandleader Dan Loomis. -
George Garzone Crescent Group
Vorabreservierung erbeten.
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©Ameen SaleemGeorge Garzone - tenor saxophone
Lenart Krecic - tenor saxophone
Ameen Saleem - bass
Vladimir Kostadinovic - drumsKochender NY-Jazz mit österreichischer Würze! George Garzone, der neben Joe Lovano und Jerry Bergonzi wohl zu den innovativsten Saxophonisten italo-amerikanischen Herkunft zählt, spielt seit Jahrzehnten faszinierende Improvisationen voll Unabhängigkeit und Dynamik. Er ist Grammy-Gewinner für ein Album mit dem Joe Lovano Nonet, unterrichtet am renommierten Berklee College of Music in Boston sowie an der New School in NY (unter seinen Studenten Joshua Redman und Branford Marsalis) und spielte u. a. mit Dave Holland, Randy Brecker, Kenny Barron, Danilo Perez, Jack DeJohnette und Chick Corea. (Pressetext)
„I’m not the master of the sax, George Garzone is.“ (Michael Brecker)
And in „Giant Steps“ itself, Coltrane’s harmonic – steeplechase – étude, the band took special pains to play with expectations, flickering between a ballad tempo and the tune’s proper fast pace. But all through the set were surprises: solos, duos, four-way collective improvising, bass-clarinet interludes. With disparate phrasing and tone, the saxophonists varied the moods, and where they actually tried to replicate Coltrane’s loud, hard cry, they chose carefully. That keening almost always came from the fourth saxophonist, George Garzone, who could reproduce it without seeming glib, through a real understanding of Coltrane’s improvising strategies and his own modest gusto. It was good to hear, even better because he offered only a taste of it. (Ben Ratliff)